Rollwiderstand, Reifendruck und Geld

„Die Analyse der Testergebnisse ergab, dass 26,5 % der Autofahrer mit zu niedrigem Reifendruck unterwegs sind (d. h. mindestens 0,5 bar unterhalb des vom Hersteller empfohlenen Drucks). 7,5 % der Fahrer gefährden ihre Sicherheit sogar extrem durch erheblichen Unterdruck (mehr als 0,75 bar unter dem empfohlenen Druck).

Nahezu 17 % aller Reifen auf der Straße sind außerdem so verschlissen, dass sie unterhalb des von der EU festgelegten Grenzwerts von 1,6 mm Profiltiefe liegen. Etwa 9 % aller inspizierten Reifen waren nicht nur stark abgenutzt, sondern auch mit erheblichem Unterdruck unterwegs.
Niedriger Reifendruck erhöht den Rollwiderstand

Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass viele Autofahrer nicht wissen, dass ein Reifen – genau wie ein Luftballon – mit der Zeit von alleine an Druck verliert und dass das Fahren mit ungenügendem Reifenluftdruck nicht nur gefährlich sein kann, sondern auch zur Kraftstoffverschwendung führt und somit wesentlich zum Ausstoß von CO2-Emissionen beiträgt. Grund hierfür ist, dass der Luftdruck einen großen Einfluss auf den Rollwiderstand der Reifen ausübt, der wiederum ein wichtiger Faktor für den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs ist.

Je nach Art der Straße und Fahrstil macht der Rollwiderstand 18 % bis 26 % der Gesamtkraft aus, die auf ein Fahrzeug wirkt. Da durch ungenügenden Reifenluftdruck der Rollwiderstand steigt, wirkt sich dies direkt auf den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen eines Fahrzeugs aus.“ Zitiert aus dem Portal der Reifensuchmaschine

Wir empfehlen ein einfaches nachrüsten mit TireMoni – direkt ans Metallventil anschrauben und der Druck wird automatisch auch während der Fahrt gemessen. Bei Druckabfall warnt das TireMoni Gerät.

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