DOT-Nummer

„Autofahrer, die sich bezüglich des Alters und Zustandes ihrer Reifen nicht auf den eigenen Augenschein verlassen, sondern wirklich auf Nummer Sicher gehen wollen, sollten ihren fahrbaren Untersatz regelmäßig vom Reifenspezialisten checken lassen. Auch für die Überwinterung der Sommerbereifung bzw. den „Sommerschlaf“ der Winterreifen empfiehlt sich die Inanspruchnahme des Fachmanns. Denn die professionell organisierte Reifenlagerung, die der Reifenfachhandel gegen eine vergleichsweise geringe Gebühr als Service anbietet, sichert nicht nur optimale Lebensdauer der Pneus. Die mit dem Lagerservice verbundene Reifenprüfung durch den Profi gewährleistet zudem, dass nur einwandfreie Reifen die Chance haben, beim nächsten Saisonstart wieder zum Einsatz zu kommen.
Quelle: Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV)

Die DOT-Nummer ist eine auf Reifen von Kraftfahrzeugen an der Außenflanke eingepresste dreistellige bzw. vierstellige Ziffernfolge, die das Herstellungsdatum des Reifens belegt.

Die ersten beiden Ziffern stehen dabei für die Kalenderwoche (KW) und die dritte für die Endziffer des Herstellungsjahres. Ab dem Herstellungsjahr 1990 folgt auf die Ziffern ein Dreieck, ab dem Jahr 2000 ist die DOT-Nummer vierstellig.
Beispiele: Ein Reifen mit der DOT-Nummer 347 wurde in der KW 34 des Jahres 1987 hergestellt.
Ein Reifen mit der DOT-Nummer 489 wurde in der KW 48 des Jahres 1999 hergestellt.
Ein Reifen mit der DOT-Nummer 4801 wurde in der KW 48 des Jahres 2001 hergestellt.
DOT steht im Übrigen für Department of Transportation (DOT), das US-amerikanische Verkehrsministerium, das dieses Reifengeburtsdatum eingeführt hat. Inzwischen wird diese Regelung weltweit von den Reifenproduzenten angewandt.“

zitiert aus: Reifensuchmaschine.de

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