Reifendruck und Monitoring

„Bitte achten Sie darauf, dass Sie über zwei Druckangaben verfügen: Fahrzeug bei voller Beladung auf Autobahn und Fahrzeug bei normaler Beladung. Der Reifendruck muss bei kalten Reifen kontrolliert werden, d.h. Ihr Fahrzeug darf nicht mehr als 3 bis 5 Kilometer in den vergangenen zwei Stunden gefahren sein. Wenn Sie beispielsweise auf einem Autobahnrastplatz angehalten haben und Ihre Reifen heiß sind, erhöhen Sie den angegegebenen Reifendruck bitte um 0,3 Bar (1 Bar = ca. 1kg/cm²) und kontrollieren Sie den Druck aufs Neue, sobald die Reifen abgekühlt sind. Bitte niemals den Druck bei heißen Reifen verringern. Bitte setzen Sie die Staubkappen auf die Ventile, um optimale Abdichtung zu garantieren und wechseln Sie diese bei der Montage neuer Reifen aus.

Bei zu schwachem Druck oder einem leicht überhitzten Reifen kann dieser jederzeit platzen. Bei höherem Luftdruck nimmt der Verschleiß der Lauffläche auf der Seite zu. Bei besonders geringem Reifendruck kann selbst die Reifenflanke abgenutzt werden. Im Gegenteil dazu nützt sich die Lauffläche bei zu hohem Reifendruck besonders in der Mitte ab und der Reifen wird anfälliger auf unebener Fahrbahn oder bei Fahrten über Steine etc.

Bitte kontrollieren Sie Ihren Reifendruck einmal monatlich und ebenfalls bei starken Temperaturschwankungen. Es wird empfohlen, auch das Reserverad bis auf die Maximalgrenze zu füllen.“ Zitiert aus: reifen-pneus-online

Wir empfehlen zur regelmäßigen Kontrolle des Drucks auch während der Fahrt TireMoni

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